St.Kirchhoff - banjo Simon Camatta - drums "Instrumentale Hip-Hop Musik" in der richtigen Mischung von Kreativität und Kaputtheit.

Die beiden Essener Musiker spielen instrumentale Hip Hop Musik mit Banjo und Schlagzeug überall wo es sein muss: Partys, Festivals, Vernissagen oder Küchen. Manchmal auch mit DJ Illvibe aus Berlin. Chillig und tanzbar. St.Kirchhoff – Banjo, Synth, Harp, Elec. Simon Camatta – Drums „Instrumentale Hip-Hop Musik“ in der richtigen Mischung von Kreativität und Kaputtheit. WESTZEIT

SHEEN TRIO Atmosphärisch ungemein dicht, schwelgerisch und höchst sinnlich – Das Sheen Trio gestaltet seine einzigartige Musik wie ein mythisches Fortbewegungsmittel. Shabnam Parvaresh: Bass Klarinette, Querflöte, FX, Komposition Ula Martyn-Ellis: Gitarre Philipp Buck: Schlagzeug SIMON CAMATTA spielt ein improvisiertes Solokonzert an einem kleinen, teilweise präparierten Schlagzeug. Geräusche und Grooves je nach Tagesform. Simon Camatta: Schlagzeug

Konzert zur Ausstellung: „TAKAKO SAITO“ „PAPER PLANES“ Rieko Okuda, Florian Walter, Martin Blume Trio (Jap, D) Rieko Okuda – Piano Florian Walter – Saxophone, Klarinetten Martin Blume – Schlagzeug, Perkussion Inspiriert durch die Werke der japanischen Fluxus Künstlerin Takato Saito lotet „Paper Planes“ mit schimmernden Drones, vibrierenden Flächen und freejazzigen Dekonstruktionen klangliche und strukturelle Grenzbereiche aus. Drei Stimmen, die gleichberechtigt sprechen, antworten und zuhören. Es entsteht ein dichtes aber transparentes Gebäude von Ereignissen, eine komplexe Struktur. Für dieses Erlebnis existiert keine intellektuelle Definition. Der Intuition des Hörers bleibt es überlassen, ob er ausschließlich hört oder auch denkt, ob er in sich versinkt oder schaut, ob er analysiert oder sich hinein schwingt in die Musik.

Ein wirbelnder Sog, der in einem erloschenen unterirdischen Riesenvulkan verschwindet. Es ist ein ewiges Wechselspiel zwischen dem Abstürzen in die unendliche Tiefe des Meeres und dem Reiz des Risikos am Rande des Wirbels die Gefahr zu genießen. Sicherheit gibt es in jedem Fall nicht. Fische und anderes Meeresgetier meiden instinktiv die Nähe des Strudels, Menschen hingegen werden immer wieder Opfer ihrer nicht zu bezähmenden Neugier und wagen sich zu nahe heran.